Meine Reisen 2025 – unterwegs zwischen Bergen, Meer und Freiheit

 

2025 ist für mich ein Jahr voller Bewegung, Natur und bewusst gewählter Freiheit. Mit meinem Van, meinen Hunden und viel Neugier habe ich verschiedene Orte bereist – mal alleine, mal mit Freunden – und immer mit dem Ziel, das Leben draußen zu spüren. Kein fester Zeitplan, keine strenge Route – nur die Lust aufs Unterwegssein.

 

Das Reisejahr startete im Februar mit einer Tour durch die Toskana. Noch vor der Saison, ruhig und klar – genau so, wie ich es mag. Ich bin durch sanfte Hügellandschaften gefahren, stand auf verlassenen Feldern mit weitem Blick, habe historische Dörfer erkundet und die ersten Sonnenstrahlen des Jahres genossen. Die Toskana hat mich mit ihrer Ruhe überrascht – perfekt für den Einstieg ins Jahr.

Im Frühling ging es mit Natalie nach Sardinien – zwei Wochen voller Sonne, Sand, Meer und guter Gespräche. Wir standen direkt an der Küste, wanderten durch beeindruckende Landschaften wie die Grotta San Giovanni, bestaunten die Dune di Piscinas und ließen es uns an Orten wie Capo Testa, Bosa und Costa Rei einfach gut gehen. Offroad-Passagen gehörten genauso dazu wie spontane Begegnungen – unter anderem mit Sylta und Harry, die wir mehrmals trafen und mit denen schöne Abende entstanden.

 

Im Sommer zieht es mich immer wieder in die Berge von Graubünden, meinem persönlichen Kraftort. Wandern, Ruhe, Wasser, Wald – diese Region gibt mir das Gefühl, einfach nur zu sein, ohne Bewertung oder Erwartung. Die Hunde lieben es genauso wie ich. An Tagen, an denen alles zu viel ist, ist genau das der Ort, an dem ich auftanke.

 

Ein echtes Highlight wird meine dreiwöchige Reise durch Süditalien im Herbst. Kalabrien, Apulien, Cilento – wilde Natur, herzliche Menschen, gutes Essen und warme Tage bis in den Oktober hinein. Ich werde viel wandern, einsame Strände entdecken, kleine Bergdörfer besuchen und das Unterwegssein einfach in vollen Zügen geniessen. Es wird eine Reise, bei der ich viel Zeit für mich haben werde.

 

2025 ist kein Jahr der großen Fernreisen, sondern der echten, nahen Erlebnisse. Ich habe gelernt, dass Minimalismus auf Reisen nicht bedeutet, auf etwas zu verzichten – sondern genau das mitzunehmen, was wirklich zählt: Ruhe, Natur, Freundschaft und die Freiheit, den eigenen Rhythmus zu leben.